Soziale Verantwortung
Es müssen Wege gefunden werden, um das berufliche mit dem sozialen Engagement zu verbinden. Lange Fahrt- und Wartezeiten und eine niedrige First-Time-Fix-Rate liegen meist in einer unzureichenden Planung begründet. Es müssen schon bei der Ticketaufnahme die notwendigen Informationen präzise bestimmt werden, um die eigenen Ressourcen bestmöglich einzusetzen und dem Kunden schnelle Hilfe zukommen zu lassen. Das Deutsche Institut für Normung (DIN) beispielsweise stellt bis zu 40 Mitarbeitende pro Jahr für einen Arbeitstag für „DINlich-Projekte“ frei, wenn die Mitarbeitenden ihrerseits einen Tag ihrer privaten Freizeit (Urlaubstag oder einen Tag eines Wochenendes) für die Unterstützung der Projekte vor Ort einbringen. Die Aktionen müssen dem Neutralitätsgebot entsprechen und dienen ausschließlich einer Sache.
Beschreibung
DIN stellt bis zu 40 Mitarbeitende pro Jahr für einen Arbeitstag für „DINlich-Projekte“ frei, wenn die Mitarbeitenden ihrerseits einen Tag ihrer privaten Freizeit (Urlaubstag oder einen Tag eines Wochenendes) für die Unterstützung der Projekte vor Ort einbringen. Zudem wird seitens der DIN-Gruppe ein Sachkosten-Budget in Höhe von bis zu 7.000 EUR für Aktions-spezifisch benötigte Materialien (z. B. Farben, Werkzeug, Saatgut, Pflanzen) bereitgestellt. Die Aktionen müssen dem Neutralitätsgebot entsprechen und dienen ausschließlich einer nachhaltigen und / oder sozialen Sache.
Motivation
DIN e. V. möchte mit dem Programm „DINlich“ das soziale und / oder klimaverbessernde Engagement von Mitarbeitenden der DIN-Gruppe unterstützen.
Resultat
Aktuell unterstützen DIN-Mitarbeitende den Malteser Hilfsdienst e. V. bei der Organisation der Vor-Ort-Hilfe für Flüchtlinge aus der Ukraine in Berlin. Innerhalb weniger Tage waren alle Plätze für die Mitwirkung bei der Aktion besetzt und das Engagement von DIN wurde innerhalb der Belegschaft außerordentlich positiv bewertet.
Fakten
Jahr
2023
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